Gut für die Umwelt, gut für’s Business

Wie man die Umwelt schützen und gleichzeitig dem eigenen Unternehmen nützen kann, war zentrales Thema des kürzlich stattgefundenen Business-Stopps der Jungen Wirtschaft. 

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Regionalität, Nachhaltigkeit und Umweltschutz sind Themen, die für unsere Betriebe immer wichtiger werden. Um zu erfahren, wie Umweltschutz und Business-Erfolg erfolgreich verbunden werden kann, trafen sich am 28. April interessierte junge Unternehmer im Eventgasthof Feichthub in Nußbach beim Business-Stopp der Jungen Wirtschaft.

„Wir junge Selbstständige machen aus Herausforderungen neue Chancen. Das gilt auch für den Klima- und Umweltschutz. Mit unternehmerischen Lösungen, internen Verbesserungen, neuen Technologien made in Austria und zukunftsorientierten Geschäftsmodellen wollen wir konkrete Beiträge für eine intakte Umwelt und wirksamen Klimaschutz leisten. Dabei ist klar: Jeder Beitrag und jede Idee zählen“, erklärt Michael Wimmer, Landesvorsitzender der Jungen Wirtschaft Oberösterreich.

„Genau wir jungen Unternehmer können einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz leisten und das haben wir auch bei unserer Veranstaltung in Kooperation mit der Jungen Wirtschaft Salzburg mitten im Grünen gezeigt, denn junge Selbstständige können auch mit mehr Nachhaltigkeit im eigenen Betrieb erfolgreich sein!“, so Wimmer.

Nachhaltiges Wirtschaften

Jule Bosch vom Zukunftsinstitut und Gründerin des Start-ups "HOLYCRAB!" legte in ihrer Keynote den Bogen von der Theorie in die Praxis, erzählte von der eigenen „ökonomischen“ Unternehmensgründung und gab Impulse, wie diese auf den eigenen Arbeitskontext übertragen werden können. Wichtige Ansätze für ein nachhaltiges Wirtschaften gaben auch die beiden Best-Practice-Unternehmen aus Oberösterreich und Salzburg.

Bernhard Bocksrucker erklärte, wie er und seine Mitgründer mit ihrem Linzer Start-up Afreshed (verlinken auf (https://www.afreshed.at/) Lebensmittel, die aufgrund von Normabweichungen nicht im Handel verkauft werden können, in ihrem Onlineshop als Retterboxen verkaufen und somit dem Vergeuden von Lebensmitteln entgegenwirken.)

Robert Laner, einer der Gründer des Salzburger Sustainable-Fashion-Labels "ERDBÄR #Worldchanger" (Verlinken auf https://www.erdbaer.eu/) machte darauf aufmerksam, dass auch Nachhaltigkeit modisch und cool sein kann, denn Erdbär steht für „Bio“ und „Fair“. Laut dem jungen Unternehmer kann jeder Mensch etwas bewirken und ein #Worldchanger sein.  

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